Mittwoch, 4. Dezember 2013

Das 5. Türchen!




Hier ist es also, das 5. Türchen des Blogübergreifenden Adventskalenders von Karo Stein! *grins*

Dieses tolle Bild ist übrigens von Janine Sander! *sabber*

Jedenfalls stelle ich euch hier mein Türchen vor und ich hoffe, dass sich nicht nur die alten Lover To Go Häschen darüber freuen werden. Für meine Verhältnisse total ungewohnt, aber ausnahmsweise ist es nichts explizites.

Hinter dem 5. Türchen versteckt sich der verliebte Storemanager eines Coffee-Shops. Sein Angebeteter? Natürlich einer seiner Barista.

Hier kommen Dylan und Jeremy, hoffe ich kann euch trotzdem eine kleine Freude mit den beiden bereiten, auch wenn es so gesehen kein Happy End gibt ;)



Lover To Go - A Christmas Special

by Caitlin Daray





Ein eiskalter Wind umwehte ihn, die Kälte kroch ihm sogar durch die weiße Softshell-Jacke, zumindest fühlte es sich so an. Auch der dicke gehäkelte Schal schaffte es nicht, ihn vor dem eisigen Schneeregen schützen.
Die paar Meter bis zum Store erschienen ihm so unendlich lang und bis er endlich die verdammte Tür aufgeschlossen hatte, war er auch schon halb durchgefroren.
Von Dylan gab es noch nicht die geringste Spur, nur er war ja selbst zu früh dran. Heute hatten sie auch den Neuzugang zum ersten Mal beim Opening mit dabei.

Na das durfte ja spaßig werden.

Zu dritt an einem Samstagmorgen im Coffee Shop zu stehen wäre ja nicht allzu schlimm gewesen. Aber nur zu zweit und mit einem Neuling eine Woche vor Weihnachten im Coffee Shop zu stehen, das war etwas völlig anderes. Es versprach Chaos pur.
„Morgen!“
Jeremy, der sich gerade im Büro an den Wochenplan gesetzt hatte, wäre fast hochgesprungen. Sein Herz setzte für den Bruchteil einer Sekunde aus, nur um mit größerer Wucht gegen seine Brust zu trommeln.
Dylan kam mit einem Grinsen rein. Er grinste neuerdings ziemlich oft, was seinem Boss ganz und gar nicht gefiel. Besonders dieses verliebte Lächeln ging ihm ganz gewaltig auf den Keks, denn das konnte nur eines bedeuten.
Eine Freundin.
Er sah so umwerfend süß aus, mit dem grauen Beanie auf dem Kopf und den einzelnen dunkelbraunen Strähnen, die darunter hervor lugten … und überhaupt war er die reinste Augenweide! Apropos Augen, er besaß ein atemberaubendes, grünes Paar davon!
Der Kleine war etwas rot um die Nase, klar er kam ja auch tagtäglich mit der Bahn zur Arbeit. Am liebsten hätte Jeremy ihm ja eine Mitfahrgelegenheit angeboten, aber ob das so gut ankommen würde? Wenn der Storemanager seinen Barista zur Arbeit chauffierte?
„Guten Morgen!“, erwiderte Jeremy mit einem knappen Lächeln, versuchte nicht allzu breit zu grinsen und widmete sich schnell wieder dem Wochenplan. Er durfte seine Freude nicht ganz so offen zeigen, immerhin musste Dylan schließlich nicht wissen, dass sein Chef in ihn verliebt war.
Auch wenn es ihm verdammt schwer fiel, sich in der Gegenwart des jungen Mannes zurückzuhalten. Und das nicht erst seit gestern.
„Ist unsere neue Aushilfe schon da?“

Musste er ihn jetzt daran erinnern?
„Offensichtlich hat er es nicht so mit Pünktlichkeit.“

Dylan grinste, legte seine Umhängetasche auf dem Boden ab und begann sich aus seiner Jacke zu pellen, die er an den Haken hing. „Er hat doch noch eine halbe Stunde, wir sind doch immer etwas früher da.“

„Du und ich, wir sind ja auch die einzigen Aushängeschilder dieses Saftladens.“ Jeremy verschränkte die Arme vor der Brust und wagte es nie Dylan länger als für ein paar Sekunden anzusehen.
„So etwas sollte man als Storemanager aber nicht sagen.“ Er lachte und schnappte sich noch einmal seine Tasche. „Ich gehe mich eben umziehen.“ Und verschwand aus der Schwingtür, die in den Laden führte.
Jeremy bemerkte erst, dass er die Schultern extrem angespannt hatte, als sie jetzt entspannt hinunter sackten. Er seufzte wehmütig und ließ den starren Blick auf dem Wochenplan verweilen. Seine Augen versanken in den Buchstaben, glitten durch sie hindurch.
Sollte er Dylan vielleicht darauf ansprechen? Aber was würde es bringen, wenn er die Bestätigung bekam, dass sich sein junger Mitarbeiter mit irgendjemandem traf? Dann würde es ihm doch nur zusätzlich das Herz brechen. Immerhin war es für Jeremy hart genug tagtäglich diesen Glanz in Dylans Augen bewundern zu dürfen.

Andererseits war es doch vorhersehbar gewesen, dass sich Dylan irgendwann verlieben würde? Woher sollte er auch wissen, dass sein schwuler Chef für ihn schwärmte? Und wenn er es wüsste, würde er sicher ganz schnell Reißaus nehmen.
Nur würde er damit nicht leben können. Denn Dylan war der einzige Grund dafür, warum er überhaupt noch hier im Store blieb. Denn eigentlich hätte er sich locker versetzen lassen können, außerhalb des Stadtzentrums, wo es ruhiger zuging. Hier hatte er kaum Freizeit und die brauchte er dringend, wegen der Pension.
Vor nicht allzu langer Zeit hatten er und zwei Freunde ein Gebäude in Athen erworben, um sich einen Traum von einer kleinen Pension in Griechenland zu erfüllen. Aber nicht irgendeine! Eine Pension für schwule Jungs, die ihren Urlaub ungestört in vollen Zügen genießen konnten und nicht allzu viel Geld hinein investieren mussten. Ein zweites, kleines Zuhause und ein Ort, an den man immer wieder gerne zurückkehren wollte.
„Da brauch ich frei!“

Jeremy zuckte innerlich zusammen, als sich Dylan plötzlich dicht über ihn beugte. Der junge Barista stand hinter ihm und lehnte sich gerade zum Wochenplan herunter. Mit einer Hand hielt er sich an der Schulter seines Chefs fest, mit der anderen deutete er auf den Freitag.
Jem drohte fast den Verstand zu verlieren. Ein atemberaubender Hauch von Parfüm wehte ihm um die Nase und bezirzte ihn auf eine unvorstellbar sinnliche Weise. Er schluckte schwer, spürte wie das weiche Haar seine Wangen streifte.
Eine feine Gänsehaut breitete sich über seinen Armen aus, gefolgt von einer wilden Aufregung, die ihn fast sofort packte. Hoffentlich kroch ihm jetzt nicht auch noch die Röte ins Gesicht!
„Wie…? “
Jetzt arbeiteten sie schon so lange zusammen und es kam auch öfter vor, dass sie sich zufällig berührten, besonders wenn sie zusammen an der Bar arbeiteten. Manchmal berührten sich dabei ihre Hände, ihre Arme, die Beine … aber das hier toppte jetzt wirklich alles!
Dylan drehte sich zu ihm herum, er trug noch immer diese süße Mütze und einen schneeweißen Kapuzenpullover. Zusammen mit der grünen Schürze würde es sicher noch viel niedlicher aussehen. Irgendwie pervers, aber er freute sich schon auf den Anblick.
„An dem Tag hab ich ein Date!“ Das anfängliche Lächeln wurde zu einem strahlenden Grinsen. Eine leichte Röte breitete sich auf den rosigen Wangen aus.

Zwar trommelte ihm das Herz noch immer wild gegen die Brust, doch gleichzeitig erfüllte ihn eine schreckliche Trauer. Ein stechender Schmerz durchbohrte seine Brust und hinterließ noch dazu einen bitteren Geschmack auf seiner Zunge.
Auch das noch

Vielleicht hatte er sich ja auch einfach nur zu viele Hoffnung gemacht, vielleicht wollte er nie wahrhaben, dass dieser Tag einmal kommen würde.
Nun traf sie ihn mit einem fetten Faustschlag mitten ins Gesicht, die bittere Erkenntnis.

Dylan war vergeben.

Gleichzeitig kochte eine tierische Wut in ihm hoch. Auf Dylan, auf diese Frau, mit der er zusammen war. Auf diesen widerlichen Menschen, der es schaffte ein so zuckersüßes Lächeln in dieses Gesicht zu zaubern, das er schon so lange begehrte.
„Jetzt geht’s aber los! Nur wegen einem Date kann ich nicht einfach den Wochenplan umstellen!“ Jeremy erhob sich auf die Beine und schnaubte.
So, da hast du’s!

„Was? Aber Collin gibst du auch immer zu seinen Dates frei!“, beschwerte sich Dylan und ging in Angriffsposition.
Jeremy schnappte sich seine Schürze vom Haken und stieß die Schwingtür auf, um wieder nach vorne zu gehen. „Dann frag doch Collin ob er mit dir tauscht!“ Er verkniff sich ein siegessicheres Grinsen, als Dylan ihm wütend hinterher stampfte.

„Du bist gemein! Immer machst du auf lässigen Chef, aber das bist du gar nicht! Ich will in einen anderen Store!“
Jem versteckte sein Grinsen hinter der Schürze, die er sich über den Kopf zog.
„Mann, Jeremy! Jetzt stell dich nicht so an!“, versuchte es Dylan weiter.
„Würdest du wohl die Güte besitzen und deine Schürze überziehen, wenn du hinter der Bar stehst?“
Dylan starrte ihn giftig an. Das war ihm schon lieber, als dieser verliebte Ausdruck in seinen Augen. „Das ist Mobbing!“
Jeremy erstarrte mitten in der Bewegung und brach in wildes Gelächter aus. Der Kleine war einfach zu göttlich!
„Collin hat an den Tagen frei bekommen, bevor wir den Plan fertig gestellt haben!“
In Dylans Blick zeigte sich die pure Enttäuschung.
Jeremy biss sich in die Innenseite seiner Wange, er konnte diesen verletzten Augen kaum standhalten. Er wollte sich schnell abwenden, wollte sich nicht weichkochen lassen.
„Bitte … “, flehte Dylans Stimme samtweich.
Sein Boss kniff die Augen zu und biss sich auf die Unterlippe.
Nein! Nicht nachgeben!
Dylan seufzte schwer und schob sich aus der Bar heraus und begann die Tische draußen aufzuschließen, die sie jeden Abend mit den Stühlen zusammenketteten.
Jeremy sah ihm hinterher, es brach ihm das Herz seinen Angebeteten so betrübt zu sehen, egal ob er jetzt jemanden traf oder nicht. Würde er diesen Tag überstehen? Würde er diesen traurigen grünen Augen standhalten können?
Naja, immerhin hielt er sich bis zum Mittag tapfer.
„Ich hätte gerne einen Lover to go, bitte!“, ertönte eine vertraute Stimme an der Kasse. Jem, der gerade an der Kasse stand, hob den Blick und begann augenblicklich zu grinsen. In der riesigen Schlange stand Edy und grinste mindestens genauso breit wie er selbst.
„Edy! Was machst du denn hier?“ Die beiden schafften es irgendwie sich über die Theke zu umarmen, auch wenn es verdammt eng war.

„Was wohl, ich lege eine Pause ein, du gottverdammter Sklaventreiber!“

Bei dem Wort Sklaventreiber huschte Jeremys Blick zur Bar und begegnete Dylans giftigem Blick. Schnell wandte er sich ab und schluckte schwer. Da war es ihm doch lieber gewesen, als der Kleine noch traurig war. Irgendwie konnte er sich einfach nicht entscheiden.

Eduardo bemerkte den Austausch der Blicke und wackelte mit den Augenbrauen, deutete mit einem, fast unmerklichen, Nicken auf Dylan.
Jeremy zuckte nur mit den Schultern. „Was darf‘s sein?“
„Einen Karamell Macchiato mit extra Topping!“ Edy zückte den Schein, aber Jeremy wies ihn zurück, brachte eine kleine Karte zum Vorschein und zog sie durch einen Schlitz in der Kasse.
„Der geht auf mich, Kumpel!“ Er zwinkerte seinem besten Freund zu und deutete ihm an der Ausgabe zu warten. Leider war es gerade viel zu voll, um einen kleinen Plausch zu halten. Trotzdem konnte Jeremy genau erkennen, wie Edy seinen Mitarbeiter beäugte.
„Grande Karamell Macchiato für Edy?“, hörte er Dylan wenige Minuten später in die Menge rufen.
„Der geht an mich.“ Edy nahm die große Tasse entgegen und fixierte den jungen Barista für einen Moment.
Dylan lächelte aber nur freundlich. „Danke!“ Und machte sich wieder an die Arbeit. Immerhin stand da noch ein ganzer Berg von Tassen, die darauf warteten mit heißer, aufgeschäumter Milch und aromatischem Espresso gefüllt zu werden.
Als es ruhiger wurde und die Spätschicht endlich eintrudelte, ließ sich Jeremy an Edys Seite in einem der bequemen Sessel nieder.
„Ist er das?“, wollte er sofort wissen.
Jeremy stützte das Kinn in seiner Hand ab und schnaubte. Er warf einen kurzen Blick zu Dylan zurück, der noch an der Bar stand und die Düsen reinigte. Ihre Augen trafen sich, sofort wandte sich Dylan aber beleidigt ab. „Ja… das ist er.“

Edy prustete. „Süß, wie ihr euch anhimmelt!“
„Er ist wütend, weil ich ihm keinen freien Tag für sein Date gewährt hab.“

Eduardo hob eine Augenbraue, der amüsierte Ausdruck verschwand aus seinem Gesicht. „Nicht dein Ernst?“
Jem zuckte mit den Schultern und seufzte. „Geht schon eine Weile so. Seine Freundin hab ich aber noch nicht zu Gesicht bekommen.“
Edy rieb sich das Kinn und beobachtete Dylan dabei, wie er jetzt mit einem der anderen Barista lachte.
„Freundin? Ich finde er sieht eher wie jemand aus, der sich genussvoll unter Männern räkelt.“
Ob Jeremy wollte oder nicht, für ein paar Sekunden huschte ein ganz schön versautes Bild durch sein Oberstübchen. Wie gern hätte er Dylan in erregtem Zustand erlebt, in vollkommener Ekstase.
„Quatsch, das hätte ich doch bemerkt. Immerhin arbeiten wir schon lange genug zusammen.“

Edy beugte sich ein wenig nach vorn, stützte die Ellbogen auf seinen Knien ab und beugte sich vertraulich zu Jeremy nach vorne. „Hast du ihn jemals mit einer Frau gesehen?“
Jeremy lachte humorlos. „Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der erste Kerl in den ich mich richtig verliebe, in denselben Gewässern schwimmt?“
Edy schüttelte den Kopf. „Hast du ihn nun mit einer Frau gesehen, oder nicht?“

Jeremy verzog das Gesicht. „Na ja … nein, nicht wirklich! Aber das tut doch nichts zur Sache!“
„Nein?“
„Nein!“, kam es barsch von Jeremy zurück.

„Und was ist dann das?“, wollte Edy wissen. Er deutete mit einem kaum merklichen Nicken zur Bar rüber. Die Tür hatte sich geöffnet, ein junger Mann war eingetreten. Er musste ungefähr in Dylans Alter sein, vielleicht war er auch jünger. Er trug einen dicken Schal, braunes, zerzaustes Haar kam zum Vorschein, als er sich die Mütze abzog.
Auf dem  Rücken trug er einen großen Gitarrenkoffer. Was Jeremy aber an der Erscheinung am meisten störte, war das Grinsen in seinem Gesicht. Und die Wirkung, die es auf Dylan erzielte.

„Dan!“, rief der junge Barista völlig aus dem Häuschen. Da war es wieder, dieses gottverdammte, aber trotzdem unheimlich süße, verliebte Lächeln! Er strahlte wie ein kleiner Sonnengott, eine kleine Röte zeigte sich auf seinen Wangen.
Jeremys Mund klappte weit auf, aber er schüttelte entschieden den Kopf. „Niemals!“

„Mann, Jem! Du bist ein Vollidiot, nach so langer Zeit hast du ihn dir durch die Lappen gehen lassen. Und jetzt hat ihn sich auch noch ein anderer Kerl gekrallt!“
Jeremys Herz begann vor lauter Aufregung immer wilder zu schlagen. Er schaffte es einfach nicht, den Blick von den beiden zu lösen. „Hör auf mir irgendeine Scheiße einreden zu wollen, Dylan steht nicht auf Männer!“

Aber Eduardo ließ sich davon nicht beeindrucken. „Glaub was du willst, Mann, ich glaube was ich sehe! Jetzt geh dich schon umziehen, ich sterbe vor Hunger!“

Edy wartete bereits, als Jeremy zurück kam. Dylan stand nicht mehr an der Bar. „Der ist gerade mit seiner Gitarre spielenden Freundin ausgeflogen.“ Edy schmunzelte und öffnete die Tür.

Jeremy schnaubte nur verächtlich. „Würdest du wohl bitte damit aufhören?“

„Vielleicht schmeißt du dich trotzdem an ihn ran, wie wär‘s?“

Draußen rieb sich Jeremy das Gesicht. „Jetzt hör endlich auf! Wenn ich das tue, kann ich glatt den Store wechseln!“
„Würde ich an deiner Stelle jetzt schon tun.“
Jem hob eine Augenbraue und musterte Edy eindringlich. „Wie?“
Edys Augen waren in eine unscheinbare Ecke gerichtet, direkt neben dem Store. Und in genau dieser Ecke wurde Dylan gerade an die Wand gedrängt und geküsst.
Vielleicht hätte er damit leben können, wenn es eine Frau gewesen wäre. Aber als Jeremy sah, dass es der Typ von vorhin war, dieser zerzauste Kerl mit dem Gitarrenkoffer, blieb ihm der Mund offen stehen.
Seine Füße fühlten sich an, als würden Betonklötze daran kleben, einen Moment stand er wie paralysiert da und schaffte es nicht, den Blick von den beiden zu lösen.
„Das hält nicht lange, glaub mir. Und sobald du den Bengel an der Angel hast, schickst du ihn am besten zu uns nach Athen. Leander und ich schaukeln das schon!“




Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick in Jems Gefühlswelt verschaffen (einen sehr sehr kleinen...)

Vielen Dank fürs Lesen :)

Und das nächste Türchen findet ihr dann morgen bei meiner lieben Kuschel-Kollegin Karolina *grins*
Wünsch euch weiterhin viel Spaß mit den nächsten Türchen! Merry Christmas and Sch(l)ingel Bells! :D

Hier gehts zu Karolinas Blog


oder der Link: http://arin-moon.blogspot.de/?zx=ec87d64b30c92ece

2 Kommentare:

  1. Nanu? War noch niemand hier?
    ;-) jetzt aber...
    Wenn man ewig jemand anschmachtet, kann es sein, das man vor lauter Wald die Bäume nicht mehr sieht...so wie Jeremy...
    Dein Geschichtchen macht mir Lust auf mehr von Jeremy...
    Ganz liebe kuschelige Grüße

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  2. Huhu Moon *wink*

    Vielen lieben Dank! :D
    Irgendwie mag wohl niemand auf Blogspot schreiben *lach*

    Naja zum Großteil ist es ja auch für "Neulinge" abschreckend, wenn da steht, dass es die Sidestory zu einer bestehenden Geschichte ist...
    Auch wenn man keine Vorkenntnisse braucht um zu erkennen, dass langjährige, einseitige Liebe irgendwann durchdrehen lässt *g*

    Über Jem und Dylan kannst du in "Lover To Go" auf ff.de oder Bookrix.de weiterlesen ;)
    aber über die Jungs bist du sicher schon gestolpert :D

    Liebe Kuschelgrüße
    Cait

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